Sonntag, 21. März 2010

Ivan Zilic Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung

http://www.ivan-zilic.de

Dipl. Ing. Ivan Zilic
Meister-Gerhard-Str. 17
D - 50674 Köln

Finanzamt Köln-Altstadt
Am Weidenbach 2 – 4
50676 Köln
Köln den: 25.02.2010

Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit stelle ich eine Selbstanzeige gegen mich Dipl. Ing. Ivan Zilic und meine Anwälte Prof. Dr. Bartenbach, CBH Kanzlei, Bismarkstr. 11 – 13, D - 50672 Köln, Michael Knipp, Eckhard Funke, Mesut Darici, Schützenbahn 60, D - 45127 Essen, meinen Steuerberater Günther Hans-Joachim Meyer, Albert-Schweitzer 14, D - 45657 Recklinghausen sowie Steucon AG Limited, B56 Earls Aveneu, CT20 2HB Folkestone, Great Britain, Vermittler Ivan Miletic, Düsterstr. 6A, D - 44797 Bochum, den Ministerpräsidenten des Landes NRW Dr. Jürgen Rüttgers, Bernhard Mattes, Geschäftsführer der Fa. Ford Werke GmbH, Albert Caspers, Sergej einem Russen der BND / CIA Mitarbeiter ist, Polizeipräsidium Köln, Stolkgasse 47, D – 50667 Köln, wegen Steuerhinterziehung, Unterschlagung sowie Behinderung der Steuerzahlung meiner nicht versteuerten 800 Millionen Euro.
Die Summe von 800 Millionen Euro wurde beim Schlichtungstermin am 31.01.2006 am Landgericht Düsseldorf als Vergleich im Rechtsstreit Az.: 4a O 484/04, Az.: 4b O 196/05 und Az.: 4b O 487/05 zwischen der Fa. Ford und mir Ivan Zilic erzielt. Die Zahlungen ist aus der Nutzung meiner Erfindung (Patentes Nr.: DE 10 2004 026 929) von 1999 bis 2004 seitens der Fa. Ford entstanden. Der Vergleich wurde durch einen Schutzbrief vom 20.10.2005 von mir erzwungen. Wegen dem Schutzbrief wurde ein Schlichtungstermin am 31.01.2006 durch die Richter des Landgerichts Düsseldorf; Herr Kühnen, Herr Schmidt, Frau Voß, Frau Klepsch, einberaumt.Meine Anwälte Prof. Dr. Bartenbach, Michael Knipp, Eckhard Funke, Mesut Darici haben meine 800 Millionen Euro erhalten und mit Hilfe von Jürgen Rüttgers, Albert Caspers, Günther Hans-Joachim Meyer, Ivan Miletic, und einem russischer BND / CIA Mitarbeiter, auf verschiedenen Konten angelegt. Ich habe weder Zugriff auf diese 800 Millionen Euro, noch weiß ich wo sich die Konten befinden.Zuerst wollten meine Anwälte Prof. Dr. Bartenbach, Michael Knipp, Eckhard Funke, Mesut Darici für mich eine GmbH in Belgien gründen.Das habe ich abgelehnt und verlangte, dass das Geld in Deutschland ausgezahlt und versteuert wird.Das haben sie abgelehnt, und darauf bestanden, in meinem Namen, mein Geld im Ausland zu verwalten.
Nach dem ich festgestellt habe, dass Prof. Dr. Bartenbach auch der Anwalt der Fa. Ford ist, habe ich den Anwälten Prof. Dr. Bartenbach, Michael Knipp, Eckhard Funke und Mesut Darici, Schützenbahn 60, D - 45127 Essen, das Mandat entzogen. Trotzdem habe ich weiterhin keinen Zugriff auf meine Gelder.Seit dem habe ich keine Kontrolle über meine 800 Millionen Euro.Es steht fest, dass die Kölner-Mafia um Jürgen Rüttger, Albert Caspers, Bernhard Mattes, mein früherer Anwalt Prof. Dr. Bartenbach, aus meinem Maastrichter- 800 Millionen Euro Topf Bestechungsgelder an unten aufgeführten Personen gezahlt haben. - Richter am Landgericht Düsseldorf: Dr. Kühnen, Schmidt, Frau Voß, Frau Klepsch, Dr. Stapper, Rinken, Frau von Gregory, Dr. Wirtz, Frau Dr. Kohlhof-Mann, Dr. Grabinski, Klus, Lambrecht, Dr. Stapper,- Richter am OLG Düsseldorf: Steinacker, Kappelhoff, Rütz, Dr. Becker, Dr. Bünten, Dr. Fleischer, Mielke,- Richter am Landgericht Frankfurt: Rau, Frau Wehn-Sälzer, Dr. Kochendörfer,- Richter am Arbeitsgericht Köln: Dr. Fabricius, Frau Bock, Löhr-Steinhaus, Esser, Colto,- Richter am Amtsgericht Köln: Luhmar, Baumgarten, Dr. Dahlmann, Langner, Bartels, Rey, Frau Nollau-Haeusler, der Präsident des Amtsgerichts Schulz,- Richter am Landgericht Köln: Frau Oswald, Reuter-Jaschick, Freudenstein, Dr. Webering,- Bauer, Vizepräsident des Landesarbeitsgerichts Köln, Dr. Kalb,- Richter am Landesarbeitsgericht Köln: Dr. Backhaus, Bielefeldt, Schergel,- Richter am Landgericht Saarbrücken: Frau Hugo, Frau Wirtsch, Frau Friedrich, Schulz, Peil,- Richter am OLG Saarbrücken: Dr. Mader-Groß, Herr Dr. Knerr, Herr Dr. Eckstein-Puhl,- Richter am Amtsgericht Bochum: Dr. Deutscher,- Richter am Bundespatentgericht München: Herrn Zglinitzki,- Richter am Bundesarbeitsgericht Erfurt: Müller-Gloge, Mikosch, Laux,- Generalstaatsanwaltschaft Köln: Dr. Lenz, Komp, Esser, Frau Stamer, Frau Auchter-Mainz, Lorscheid, Albrecht,- Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf: Dr. Mattulke, Stockhausen, Kaune-Gebhardt, Baumert,- Generalstaatsanwalt Berlin: Sahm,- Staatsanwaltschaft Köln: Frau Müller, Böshagen, Frau Franz, Frau Meinert, Dr. Lenz, Quack-Kummrow, Frau Meinert, Frau Brorhilker, Rötgen,- Staatsanwaltschaft Düsseldorf: Caspers, Schöfferle, Frau Hoffmann,- Staatsanwaltschaft Frankfurt: Haas,- Staatsanwälte Bochum: Hermann,- Staatsanwaltschaft München: Dr. Hödl,- Polizeipräsidium Köln: Helsper, Wolfgang Witt, Polizeipräsidenten Köln Klaus Steffenhagen,- Präsident des Deutsches Patent- und Markenamtes, München: Herr Dr. Jürgen Schade,- Anwälte Köln: Frau Dr. Gabriele Kippels, Frank W. G. Dahlmann, Dr. Thomas Schulte-Beckhausen, Holger Rüttgen, Alexander Stevenson, Dirk M. Rothstein, Lazaros Kyritsis, Frau Angela Otto, Stefan Lauterbach, Malte Mörger, Mustafa Kaplan, Frau Sibel Zeybek-Kaplan, Hasan Yildirim, Udo Henn, Marcus Palm, Harry Steiger, Christoph Oldenburg, Gerd Nogossek, Wolfgang Hoffmann, Sadik Bozkurt, Frau Nurten Satilmis,- Anwälte Essen: Michael Knipp, Eckhard Funke, Mesut Darici,- Anwälte Düsseldorf: Bernhard Fuchs, Hans Günter Reinhold, Josipa Salm-Francki, Ulrich Voß,- Anwalt Overath: Karsten Frings,- Anwalt Wesseling: Peter D. Götzmann,- Anwalt Bochum: Thomas Scuric, Dr. jur. Peter Haas,- Anwalt Dortmund: Axel Pohlmann,- Anwalt Berlin: Falk Emmerich, Frau Melanie Krasemann, Frau Lisbeth Bechtel,- Anwalt Trier: Robert Nieporte,- Anwältin Euskirchen: Frau Susanne Sicher,- Anwalt München: Dr. Stephan Gruber,- Anwältin Teheran/Iran: Mahtaban Eghdam,- Anwalt Belgrad/Serbien: Goran Petronijevic,- Anwalt Thessaloniki/Grichenland: Dr. Ioannis Men. Papagiannis,- Patentanwälte Köln: Dr. Wulf Bauer, Dr. Felix Wolff,- Patentanwalt Düsseldorf: Ivo Stute,- Patentanwaltskammer München: Frau Dr. Wittenzellner,- Patentanwalt Breda/Niederlade: Joost A.M. Grootscholten,- Rechtsreferenten am European Court of Humar Right Strasbourg: Frau K. Uerpmann, A. Müller-Eischer,- Politiker: Müller-Pieppenkötter, Frau Zypries, Frau Merkel, die Präsidentin des Landtages NRW (27.11.2007), Dr. Schäuble, u. a.- Steuerberater: Günther Hans-Joachim Meyer, u. a.- Vermittler: Dr. W. Leskau, Arndt Vierhaus, Salayev, Ivan Miletic, Adrianus W.A.J. van den Elshout, Adrian van der Wouden, u. a.- Presse: Guido Eckert, Die Bestechungen wurden, wie bei meiner früheren Anwältin Frau Dr. Gabriele Kippels, über die Sparkasse KölnBonn - Deutschland, oder über LGT Lichtenstein, Nordea Schweden, UBS Schweiz, u. a. abgewickelt.
Alle Strafanzeigen gegen die organisierte Wirtschaftskriminalität der Kölner-Mafia wurden trotz Legalitätsprinzip wegen fehlender Genehmigung des Justizministeriums von der Staatsanwaltschaft eingestellt.Die frühere Deutsche Bundesjustizministerin Frau Brigitte Zypries und die NRW Justizministerin Frau Müller-Pieppenkotter, sind Teil der Kölner-Mafia. Die Kölner-Mafia um Jürgen Rüttger, Prof. Dr. Bartenbach, Albert Caspers, u. a. verteilt aus meinem Maastrichter- 800 Millionen Euro Topf, Bestechungsgelder über Lichtenstein, Schweiz, Österreich, Slowenien, Kroatien, Schweden, Niederlande und Deutschland. Am 09.07.2009 habe ich mit meinem Steuerberater Günther Hans-Joachim Meyer, Albert-Schweitzer 14, D - 45657 Recklinghausen, Sergej einem Russen der BND / CIA Mitarbeiter ist und Ivan Miletic, Düsterstr. 6A, D - 44797 Bochum, 20 Millionen Euro in die Schweiz gebracht.
Ivan Miletic und GHJ Meyer, haben mich um 2 Uhr Morgens von Zuhause abgeholt. Um ca. 2.30 Uhr sind wir plötzlich zur Autobahn Raststätte Siegburg abgebogen, wo wir einen Sergej abgeholt haben. Er hatte einen gepanzerten 600 Mercedes mitgebracht.GHJ Meyer erklärte mir, dass er ein BND Mitarbeiter ist und er ihn als Begleitschutz für mich bestellt hat. Wir sind aber trotzdem mit seinem Mercedes weiter gefahren, weil der gepanzerte Mercedes zu auffällig war.
Um 7.12 Uhr haben wir bei der AVIA Station, ATR Südbaden GmbH, Autobahn A5, 79415 Bad Bellingen getankt. Nach dem Frühstück fuhren wir weiter und waren um ca. 8 Uhr am Grenzübergang Basel.Am Grenzübergang haben die drei oben aufgeführten Mitfahrer mich als Besitzer der 20 Millionen Euro ausgegeben. Daraufhin wurde ich von dem Schweizer Zoll für zwei Stunden (8 bis 10 Uhr) in Untersuchungshaft genommen. Ich musste mich komplett ausziehen. Außer einer Prostataruntersuchung waren die Schweizer Grenzer (Herr Cancelor u. a.) mir gegenüber sehr gründlich. Meine Fingerabdrücke wurden gescannt. Herr Cancelor versprach mir, mir das Protokoll innerhalb der nächste vierzehn Tage zuzuschicken. Auf das Protokoll warte ich noch immer.Als Erstes haben wir auf die Vermittlung von Ivan Miletic die Helvetic Security-Hause AG, Zürich aufgesucht. In der Helvetic Security-Hause AG wurden wir um ca. 12 Uhr kühl empfangen, weil der russische BND / CIA Mitarbeiter Sergej nicht angekündigt war. Sie haben uns höflich rauskomplimentiert.
Da wir wegen der Grenzkontrolle über zwei Stunden Verspätung hatten und nicht mehr wie abgesprochen nach Vaduz / Lichtenstein fahren konnten, hat mein Steuerberater Günther Hans-Joachim Meyer, den Direktor der LGT Lichtenstein, Herr Stefan Ruoss, Herrengasse 12, FL – 9490 Vaduz, Fürstentum Lichtenstein, angerufen und ihn gebeten, das mitgebrachte Geld in Zürich abzuholen. Bei der LGT Bank (Schweiz) AG‎, Glärnischstrasse 36, 8002 Zürich, Switzerland‎, wurden wir sehr herzlich empfangen. Nach dem ich mein Patent DE 10 2004 026 929, das Gutachten der Kanzlei Moritz & Partner, Konstantinstr. 4 – 10, D - 54290 Trier, sowie die Einkommensteuererklärung an das Finanzamt – Köln – Altstadt für 2008 sowie den Jahresabschlussbericht 2008 meines Steuerberaters GHJ Meyer vorgelegt habe, hat der Direktor der LGT Lichtenstein, Herr Stefan Ruoss, 10 Millionen Euro in zwei Koffern von meinem Steuerberater GHJ Meyer übernommen. Nach Angaben von GHJ Meyer wurde das Geld auf einem Nummerkonto angelegt und von meinem Steuerberater GHJ Meyer verwaltet. Wieviel Geld in der Zwischenzeit dort eingezahlt wurde, ist mir nicht bekannt.Bei der UBS AG Bellevue‎Theaterstrasse 20, CH - 8001 Zürich, Switzerland lief es wie bei der LGT ab. Ich stellte mein Patent, mein Gutachten, meine Einkommensteuererklärung, meinen Jahresabschlussbericht 2008 vor. Anschließend übergab mein Steuerberater GHJ Meyer in zwei weiteren Koffern 10 Millionen Euro an den Direktor.
Auf der Rückfahrt, haben wir auf der Jet Tankstelle, Westerwalderstraße 23, D – 56587 Oberhonnefeld-Gierenderhöhe, am 09.07.2009 um 21.22 Uhr getankt.
Um ca. 22.15 haben wir Sergej an der Siegburger Tankstelle aus dem Wagen aussteigen lassen.
Um ca. 22.45 bin ich an der Ecke Dassel Straße / Zülpicher Straße ausgestiegen und habe mich direkt nach Hause begeben.
Der größte Anteil meiner Gelder wird von meinem Steuerberater GHJ Meyer, Ivan Miletic, dem russischen BND / CIA Mitarbeiter Sergej, und dem Slowenen Joza, nach Lichtenstein: LGT Bank, Schweiz; UBS Bank, Österreich, Schweden, Kroatien, Slowenien, Niederlande, gebracht.
Ivan Miletic hat nachweislich schon 100.000 Euro von meinem Geld, auf seine Frau, in Eskilstuna / Schweden angelegt. Dies berichtete stolz seine Schwiegermutter, meiner Schwester in Schweden.
Daher stelle ich eine Selbstanzeige gegen mich Ivan Zilic und meine Anwälte Prof. Dr. Bartenbach, Michael Knipp, Eckhard Funke, Mesut Darici, meinen Steuerberater Günther Hans-Joachim Meyer, Ivan Miletic, den Ministerpräsidenten des Landes NRW Dr. Jürgen Rüttgers, Albert Caspers, Sergej einem Russen der BND / CIA Mitarbeiter ist, wegen vorsätzlicher Steuerhinterziehung, Unterschlagung sowie Behinderung der Steuerzahlung meiner nicht versteuerten 800 Millionen Euro.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl. Ing. Ivan Zilic

Montag, 8. Februar 2010

Jürgen Rüttgers wegen organisierter Wirtschaftskriminalität von Ivan Zilic angezeigt

Rikskriminalpolisen, Box 12256, 102 26 Stockholm, Schweden

http://www.ivan-zilic.de/

Köln: 29.01.2010

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit mehreren Monaten, terrorisiert Ivan Miletic telefonisch mich und Teile meiner Familie in Schweden.

Am 03.12.2009 um ca. 19 Uhr hat Herrn Ivan Miletic, meinen Schwager angerufen und ihn ca. eine Stunde telefonisch terrorisiert und gemobbt. Um ca. 20.30 Uhr hat er meine Schwester, angerufen und sich als Mafiaboss von Bochum vorgestellt. Er hat ihr gesagt, er wird mich in meiner Wohnung töten oder mich in meinem Auto in die Luft sprengen, weil ich einen Strafantrag wegen Bestechung seitens den Fa. Ford Anwalt Prof. Dr. Bartenbach – CBH Kanzlei Köln, sowie eine daraus entstandene Steuerhinterziehung gegen ihn erstattet habe. Er hat ihr deutlich gemacht, dass ich ihm und seiner Kosovo-Albaner Bande nicht entkommen werde.

Am 18.04.2005 am Landgericht Düsseldorf unter der Az.: 4b O 196/05 hat die Fa. Ford mich auf die Herausgabe meines Patentes verklagt. Die Begründung war, das ich ein Gasschweißverfahren (MIG) bei der Fa. Ford entwickelt und eingeführt habe.

Die Klage wurde am 17.11.2005 zurückgewiesen, mit der Begründung, dass ich ein Elektroschweißverfahren bei der Fa. Black & Decker entwickelt und bei der Fa. Ford eingeführt habe. Dies wurde weder im Auftrag der Fa. Ford entwickelt, noch hat mein Zilic Lichtbogenschweißverfahren etwas mit einem Gasschweißverfahren zu tun.



Am 31.01.2007 am Landgericht Saarbrücken habe ich die Fa. Ford verklagt auf Rechnungsoffenlegung und Auskunftspflicht. In der mündlichen Verhandlung am 14.09.2007 versuchte die Vorsitzende Richterin Frau Hugo, meine Klage zurückzuweisen mit der Begründung, dass ich die am Landgericht Düsseldorf zurückgewiesene Klage Az.: 4b O 196/05 verloren habe. Außer der Vorsitzenden Richterin Frau Hugo wussten weder der Anwalt der Beklagte Fa. Ford etwas davon noch mein Anwalt und ich.Mein Anwalt stellte einen Ablehnungsantrag gegen der Vorsitzende Richterin Frau Hugo wegen Besorgnis der Befangenheit. Die Vorsitzende Richterin Frau Hugo, konnte nicht erklären, woher sie das gefälschte Empfangsbekenntnis hatte. Wegen vorsätzlicher Urkundenfälschung musste die Vorsitzende Richterin Frau Hugo den Vorsitz abgeben und den Saal verlassen. Mit den gefälschten Dokumenten haben, der NRW Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers, die Justizministerin Frau Müller-Piepenkötter, Klaus Steffenhagen Polizeipräsidenten Köln, die frühere Bundesjustizministerin Frau Brigitte Zypries, Bundesministerium der Justiz, die Richterin am Landgericht Saarbrücken Frau Hugo, der Richter des 11. Senats des Bundespatentgericht München Zglinitzki, der Präsidenten des Deutsches Patent- und Markenamtes Dr. Jürgen Schade, und der Anwalt der Fa. Ford Prof. Dr. Bartenbach, versucht mein Patent DE 10 2004 026 929 zu Gunsten der Fa. Black & Decker und der Fa. Ford zu manipulieren.Am 14.12.2009 und am 29.12.2009 habe ich zwei Strafanzeigen beim Kriminalkommissariat 51, Stolkgasse 47, D – 50667 Köln gegen den selbsternannten Mafiaboss von Bochum, Ivan Miletic, Miletics Kosovo-Albaner Bande, wiederholter Morddrohung, Dokumentenfälschung, Erpressung, organisierter Wirtschaftskriminalität gestellt. Beide Anträge habe ich von dem Diensthabenden Polizisten beim Polizeipräsidium Köln, abstempeln und unterschreiben lassen. Anschließend habe ich die Strafanzeigen mit dem Eingangsstempel per Fax an dieselben geschickt. Da ich keine Bestätigung meiner Strafanzeigen bekam, habe ich am 14.01.2010 einen schriftlichen Antrag beim Polizeipräsidium Köln, gestellt, mit der Bitte, mir das Aktenzeichen und den Namen des Sachbearbeiters mitzuteilen. Dies habe ich persönlich um ca. 13.45 Uhr bei der Dienstaufsicht im Polizeipräsidium Köln, Kriminalkommissariat 51. Mitte, Stolkgasse 47, 50667 Köln abgegeben. Nach ca. 15 Minuten Suche, hat mir der Diensthabende Polizist erklärt, dass es keinen Eintrag über den Eingang meiner Strafanzeige gibt. Ich soll draußen im Hauseingangsbereich warten, er wird sich mit dem Kriminalkommissariat 51 kurzschließen um zu klären was aus meiner Strafanzeige geworden ist. Um ca. 14.10 Uhr erschienen drei Männer ca. 40 Jahre alt, die sich beim Diensthabenden Polizisten meldeten. Kurz danach erschien Herr Wolfgang Witt nach eigenen Angaben Chef des Kriminalkmmissariat-51 der alle Anwesenden ansprach, mit den Worte, Zitat: “Jetzt gehen Sie bitte alle gemeinsam, mit dem Lift in die sechste Etage.“ Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht vor habe mit den anderen in den Lift zu steigen. Ich habe meine zwei Strafanzeigen hier abgegeben, und erwarte dass diese ordnungsgemäß als eingegangen eingetragen sind und mit Aktenzeichen versehen sind. Daher bat ich ihn, mein Schreiben auf Auskunft anzunehmen, abzustempeln und weiterzuleiten. Er sagte mir, Zitat: „Ich verweigere ihnen die Annahme ihres Schreibens auf Auskunft.“ Er ging in den Portierbereich und ich hinter ihm her. Ich verlangte seinen Dienstausweis, welchen er mir ausgestellt auf den Name Wolfgang Witt vorlegte. Er sagte mir wiederholt, dass er sich weigert mein Schreiben auf Auskunft anzunehmen, weil ihm die Sache seitens der Amerikanischen Behörde CIA (Central Intelligence Agency), Stolkgasse 47, D – 50667 Köln, die hier im Polizeipräsidium eine ganze Etage für sich hat, entzogen wurde. Zitat: „Sie können selber versuchen von denen Auskunft zu bekommen.“ Ich bat ihn dies zu wiederholen. Der ebenfalls anwesende Diensthabende Polizist, verließ fluchtartig den Raum. Das war mir nicht ganz geheuer, da mich, die draußen auf mich wartenden drei Leute, in die CIA (Central Intelligence Agency) Konzentrationslager auf Guantanamo Kuba, Serbisches Kosovo Bondsteel südlich von Pristina, Polen, Ungarn oder Rumänien bringen könnten. Illegale Entführungen durch die amerikanische CIA (Central Intelligence Agency), sind in Deutschland keine Seltenheit. Daher verließ ich das Polizeipräsidium Köln. Abends habe ich per Fax die Auskunft von der Polizei, Walter-Pauli-Ring 2-4, 51103 Köln, beantragt. Es steht fest, wenn Strafanzeigen gegen amerikanische Firmen in Deutschland gestellt werden (in diesem Falle Black & Decker und Ford), übernimmt die CIA (Central Intelligence Agency), mit Einverständnis des NRW Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers die Fälle. Seit fünf Jahren deckt und wie ich vermute unterstützt der Ministerpräsident von NRW Dr. Jürgen Rüttgers, die Kriminalpolizei Köln sowie die Staatsanwaltschaft Bochum aktiv die Kosovo- Albaner Banden, die kroatische Bochumer Fälscherbande, die vorsätzliche Bestechung und Erpressung meiner Anwälte, die kriminellen Machenschaften der CIA (Central Intelligence Agency) in Nordrhein-Westfalen und die kriminellen Machenschaften der Fa. Ford CBH Anwaltskanzlei von Prof. Dr. Bartenbach. Am 12.07.2008 wurde an meinem Auto manipuliert, indem das rechte Vorderrad nachweislich gelöst wurde, so dass ich schwer verunglücken sollte. Mein Glück war, dass ich in der Meister-Gerhard-Straße langsam fahren muss. Die gelöste Radmuttern, haben in den Radkappen angefangen laut zu klappern. Dieselbe Manipulation wurde an meinen beiden Vorderrädern am 20.07.2008 wiederholt. Meinen Strafantrag vom 27.07.2008 bei der Staatsanwaltschaft Bochum Westring 8, 44787 Bochum wegen mehrerer Mordversuche gegen mich, hat die Staatsanwalt Bochum genauso wie das Kriminalkommissariat Köln meine Strafanzeigen vom 14.12.2009 und 29.12.2009, vermutlich auf Anweisung vom NRW Ministerpräsidenten Dr. Jürgen Rüttgers, verschwinden lassen. Nach Angaben des Amtsgericht Köln, bin ich durch Urteil des Amtsgericht Köln vom 10.10.2007, Az.: 539 Ds 303/07 wegen falscher Verdächtigung und versuchten Betruges und Beleidigung in 2 Fällen verwarnt worden. Das kommt mir sehr bekannt vor. Als ich meine erste Klage am Arbeitsgericht Köln eingereicht habe, haben am 23.06.2005 zwei Richter Frau Bock und Dr. Fabricius gegen mich, Ivan Zilic offiziell ein Enteignungs-, Entmündigungsverfahren eingeleitet. Die Richter Frau Bock und Dr. Fabricius haben mich bis dahin nie gesehen und nie mit mir gesprochen. Oberstaatsanwältin Müller (Köln) hat eine Klage Az.: 74 Js 428/06 am Amtsgericht Köln gegen mich eingeleitet mit der Begründung, Zitat: „einen anderen bei einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger wider besseren Wissen einer rechtswidrigen Tat in der Absicht verdächtigt zu haben, ein behördliches Verfahren gegen ihn herbeizuführen.“ Zitat, Oberstaatsanwältin Müller: „In Wirklichkeit handelt es sich weder um ein Rundschreiben noch um die Einleitung eines Entmündigungsverfahren gegen den Angeschuldigten, sondern vielmehr um einen „gängigen“ gerichtlichen Schriftsatz unter Nennung des konkreten Aktenzeichens. Nach Auffassung der Oberstaatsanwältin Müller, gegen jeden Juden, Türken, Neger, Marokkaner, Slawen, u. a. gegen jeden diesen Untermenschen wird automatisch ein Enteignungs-, Entmündigungsverfahren nach Artikel 20 und 92 des Grundgesetzes seitens der Deutschen Gerichte eingeleitet wenn diese sich wagen, ihre Eigentum gegen die deutsche Herrenmenschen zu verteidigen 1953 40. Deutscher Juristentag (Sieg der Reformgegner?) Aus dem Text: Gutachter Prof. Dr. Ridder: “….Es gibt keine “rechtsprechende Gewalt”….in der Demokratie des Grundgesetzes….” Prof. Dr. Schmidt: “….Ich habe den Art. 92 und den Art. 20 GG zu sehen und zu verstehen gesucht auf dem Hintergrunde der ganzen ungeheuer bewegten Justizgeschichte unseres Volkes, in der es doch wirklich dramatische Erschei-nungen gegeben hat, Erscheinungen, aus denen man ganz deutlich sehen kann, wie gefährlich die reine Parteipolitik und die Machtpolitik der Unabhängigkeit der Rechtsprechung oft genug geworden ist und jeden Augenblick wieder werden kann 40. Deutscher Juristentag, öffentlich-rechtliche Abteilung: Empfiehlt es sich, die vollständige Selbstverwaltung aller Gerichte im Rahmen des Grundgesetzes gesetzlich einzuführen? Was die richterliche Unabhängigkeit anbelangt, wurde diese zwischen 1933 und 1937 von Hitler abgeschafft und nie mehr hergestellt. Die Staatsanwaltschaft sowie Richter klagen gerade wegen dieser Abhängigkeit der Parteijustiz. Nicht nur ich, auch der Richterbund beklagt, dass in der gesamte EU nur die Richter in Deutschland – seit 1937 -, keine Unabhängigkeit der Entscheidungen haben, sondern den Anweisungen des Justizministeriums folgen müssen. Zitat aus.: Der Konflikt zwischen der Freiheit des Bürgers und der Macht des Staates. 2006 Aus dem Text: “….Es ist nämlich eine Fehlinformation,…..dass mit der Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft in Deutschland keine unzulässige politische oder sonst unsachgemäße Einflussnahme verbunden sei. Vielmehr lässt sich der Missbrauch der Staatsanwaltschaft in Deutschland als »Organ der Staatsregierung« bis zu ih-ren…..Anfängen zurückverfolgen….” Dr. Erardo Cristoforo Rautenberg, Generalstaatsanwalt des Landes Brandenburg Die Abhängigkeit der deutschen Staatsanwaltschaft 2007 Aus dem Text: “….Die Unabhängigkeit der Justiz wird zunehmend durch den Einfluss der Exekutive eingeschränkt. Die Gerichte und Staatsanwaltschaften sind als “nachgeordnete Behörden”, hierarchisch dem Justizminister unterstellt. Daher ist es an der Zeit, dass die Justiz ihre Aufgaben in die eigenen Hände nimmt….” Deutscher Richterbund Beschluss der Bundesvertreterversammlung: Selbstverwaltung der Justiz “Willy Brandt hat einmal gesagt, Demokratie bedeutet Kontrolle von Macht und das heißt natürlich Kontrolle der Regierung. Diese Kontrolle findet aber offenkundig nicht statt.” Karl Nolle, Landtagsabgeordneter Rede vor dem Sächsischen Landtag vom 05.02.2004 Um die kriminelle Handlungen Dr. Jürgen Rüttgers zu kaschieren, wird der Artikel 97 GG (Die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen), vorgeschoben. Nachweislich werden nur die von den Nazis zwischen 1933 und 1937 eingeführte Rechtsbeugenden Artikeln 20 und 92 des Grundgesetzes, ohne Bedenken von irgendwelchen Konsequenzen von der deutschen Parteijustiz, angewandt. Um sich einen demokratischen Rechtstaat nennen zu dürfen, müssen die beide Artikel 20 und 92, die aus der Nazi-Zeit stammen, aus dem Grundgesetzes gestrichen werden. Alle Versuche Manipulationen (Urkundenfälschung, Unterschriftfälschung, Bestechung, u.a.) meines früheren Arbeitsgeber zu unterbinden sind über die Artikeln 20 und 92 GG an der Deutschen Parteijustiz gescheitert. Ein Schauprozess fand statt in einem Separatem Raum, mit einen unbekanntem Richter und eine unbekannte Staatsanwältin. Auf meine Frage wie sie heißen, hat mir der Richter gesagt, dass mich das nicht angehe. Mein verängstigter Anwalt Marcus Palm, Köln, legte sein Mandat noch im Saal nieder. Der unbekannte Richter, habe ich wegen Besorgnis der Befangenheit abgelehnt. Trotzdem soll das nach den Angaben des Richter Seidel des Amtsgericht Köln, ein Urteil gesprochen worden sein. Auch hier kommt mir die Vermutung auf, dass der NRW Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers seine Kompetenzgrenzen weit überschritten hat. Mir soll anscheinend auch ein Prozess in Bochum gemacht worden sein. Ich soll vom Amtsgericht Bochum verurteilt worden sein, obwohl ich bis heute weder eine Anklage noch ein Urteil seitens des Bochumer Amtsgericht zugestellt bekommen habe. Beweis 11: Schreiben des Amtsgericht Köln Az.: 539 Ds 303/07 BEW vom 06.01.2010 Daher stelle ich Strafanzeige gegen den Bochumer Mafiaboss Ivan Miletic, seinen direkten Mord-, und Fälschungsauftragsgeber den Fa. Ford Anwalt Prof. Dr. Bartenbach, den NRW Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers, die Justizministerin Frau Müller-Piepenkötter, den Polizeipräsidenten Köln Klaus Steffenhagen, die Amerikanische Behörde CIA, die frühere Bundesjustizministerin Frau Brigitte Zypries, die Richterin am Landgericht Saarbrücken Frau Hugo, den Richter des 11. Senats des Bundespatentgericht München Zglinitzki, Richter des Arbeitsgericht Köln Frau Bock und Dr. Fabri-cius, den Präsidenten des Deutsches Patent- und Markenamtes Dr. Jürgen Schade, die Richter am Amtsgericht Köln Seidel und Luhmer, Unbekannten Bochumer Staatsanwalt Az.: 33 Js 268/08, die Bochumer Kosovo Albaner Bande und die kroatische Fälscherbande, wegen mehrerer Mordversuche an mir (Ivan Zilic), Bestechung, Urkundenfälschung, Drogenhandels, Erpressung, organisierter Wirtschaftskriminalität, Bildung bewaffneter Gruppen, Bildung einer kriminellen Vereinigung, u. a. Dipl. Ing. Ivan Zilic http://www.ivan-zilic.de/ http://mailto:ivanzilic@yahoo.de/ 0163 1360071